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først meddele den paa Tysk, saaledes som Luther digtede den; den lyder saa:

„Ein feste Burg ist unser Gott.
Ein gute Wehr und Waffen:
Er hilft uns frei aus aller Noth,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind,
Mit Ernst ers jetzt meint;
Groß Macht und viel List
Sein grausam Rüstung ist:
Auf Erd ist nicht seins Gleichen.


Mit unsrer Macht ist nichts gethan,
Wir sind gar bald verloren:
Es streit für uns der rechte Mann,
Den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer er ist?
Er heißt Jesus Christ,
Der Herre Zebaoth,
Und ist kein ander Gott;
Das Feld muß er behalten.


Und wenn die Welt voll Teufel wär,
Und wollt uns gar verschlingen:
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es soll uns noch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
Wi saur er sich stellt:
Thut er uns doch nicht:
Das macht, er ist gericht,
Ein Wörtlein kann ihn fällen.


Das Wort sie sollen lässen stahn,
Un kein Dank darzu huben;
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
Mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
Laß fahren dahin,
Sie habens kein Gevinn;
Das Reich Gotts muß uns bleiben.“

Dersom denne Salme skulde oversættes aldeles ordlydende, uden mindste Hensyn til Versemaal og Rim, maatte det blive saa omtrent:

Vor Gud er en fast Borg, Et godt Værge og Vaaben: Han hjælper os ud af al Nød, Som os nu har rammet. Den